Bewegungskindergarten im Maxipark
mit dem Pluspunkt Ernährung
Name und Anschrift
Bewegungskindergarten WichtelburgÖffnungszeiten
Mo-Fr: 07:00 - 16:15 UhrBetreuungsmodule
Blocköffnungszeit:Schließungstage
Unsere Einrichtung ist über das Kalenderjahr insgesamt 20-22 Tage geschlossen:
In unserem Bewegungskindergarten werden derzeit 42 Kinder im Alter von 2-6 Jahren betreut. Unsere langjährige Erfahrung hat uns gezeigt, dass gerade in dieser Altersspanne sehr unterschiedlicher
Betreuungsbedürfnisse vorhanden sind.Aus diesem Grund haben wir für unsere Einrichtung haben ein homogenes Gruppensystem eingeführt, basierend auf dem Grundgedanken, den altersspezifischen
Bedürfnissen gerecht zu werden. Zur Orientierung für unsere Kinder und Eltern haben unsere Gruppen Namen:
„Erst bilden wir unsere Räume – und dann bilden die Räume uns!“
(Winston Churchill)
Kinder brauchen eine anregungsreiche Umgebung, die ihre Tätigkeiten und ihre Auseinandersetzungen mit der Umwelt ebenso herausfordert wie unterstützt. Je differenzierter die Umgebung,
also auch Räume und Materialien sind, umso intensiver unterstützen und nähren wir die Selbstbildungsprozesse von Kindern.
Unsere Bewegungsräume sind Funktionsräume
Mit dem Konzept der Funktionsräume möchten wir den unterschiedlichen Tätigkeiten und Talenten unserer Kinder in unserem Bewegungskindergarten optimalen Raum bieten.
Die Bildungsbereiche: Sprache und soziales Rollenspiel, Kreativität und feinmotorische und sensomotorische Angebote, Bauen und Konstruieren sowie die Bewegung sind bei uns in getrennten Räumen untergebracht,
damit mehr Raum im wahrsten Sinne des Wortes für die Kinder zur Verfügung steht. So ist ungestörtes Spielen (auch teilweise ohne die Anwesenheit einer pädagogischen Fachkraft) möglich.
Wir sehen unsere Funktionsräume als Bildungs- und Lernorte, in denen die Kinder Bewegung zum „Begreifen“ und „Erfahren“ haben:
⦁ Sie sind die „räumliche Umgebung“ für unsere Erziehungsziele.
⦁ Sie schaffen Voraussetzungen für Begegnungen und Interaktionen.
⦁ Sie ermuntern die Kinder die ganze Einrichtung zu erkunden
⦁ Sie fordern die Kinder auf, mit Materialien sorgfältig und behutsam umzugehen
Unsere Kinder gestalten entsprechend ihrem Entwicklungsstand ihre Bildung von Anfang an aktiv mit. Um den Kindern optimale Bedingungen zu bieten, muss das Raumkonzept und somit die vorbereitete Umgebung immer
wieder überdacht und verändert werden. Dies ist die Aufgabe des verantwortlichen Mitarbeiters in den jeweiligen Funktionsräumen. So können unsere Kinder im Tagesverlauf den Wechsel von Spannung und Entspannung, Aktivität und Ruhe erleben und sich geborgen fühlen. Eine Vielfalt an Materialien in den verschiedenen Funktionsbereichen, welche Aufforderungscharakter haben, die Anordnung, welche übersichtlich und leicht einsehbar ist,
erleichtert die Auswahl und der Fantasie werden keine Grenzen gesetzt. Die Materialien werden ständig überprüft und nach Interessen und Bedürfnissen der Kinder verändert.
„Zusammen kommen ist ein Anfang, zusammen bleiben ist Fortschritt, und zusammenarbeiten ist Erfolg.“ (Henry Ford)
Um unserem Anspruch einer guten, pädagogisch wertvollen Arbeit in unseren Funktionsräumen gerecht zu werden, ist eine gute Zusammenarbeit und ein intensiver Austausch im Team unumgänglich.
Das bedeutet Absprachen, Hilfestellung untereinander und regelmäßige Auseinandersetzungen mit pädagogischen Fragen. Ohne Teamarbeit gibt es keine Weiterentwicklung.
Unser gemeinsames Ziel ist die Förderung und Entwicklung der uns anvertrauten Kinder.
Zu unserem Team gehören:
Qualifikationen:
- Zusatzausbildung Sozialmanagement
- Kinderschutzfachkraft in der Einrichtung, Marte Meo Praktiker/in
Datenschutzbeauftragter der Einrichtung
Schwerpunkt: Bewegung
Schwerpunkt: Bildungsbereich Sprache
Schwerpunkt Experimentieren
Übernimmt ab November
die Gruppenleitung in der Zwergenhöhle
Zusatzausbildung U3-Fachkraft
Die Bedeutung der Bewegung in unserem Kindergarten
Sich viel bewegen, draußen herumtollen, die eigenen körperlichen Fähigkeiten austesten, sind Grundbedürfnisse des heranwachsenden Kindes. Noch vor 20 Jahren hatten die Kinder eine Umwelt,
die dieses ermöglichte. Durch veränderte Lebenssituationen, wie z.B. immer größeres Verkehrsaufkommen, kleinere Wohn -und Grünflächen und gesellschaftliche Veränderungen, wie z.B. die
Berufstätigkeit beider Elternteile, wachsendes Konsumverhalten können unsere Kinder diese Grundbedürfnisse nicht mehr oder nur sehr eingeschränkt ausleben.
Ein Kind ist ein sich körperlich, geistig und emotional entwickelnder Heranwachsender. Vielfältige Bewegungsanlässe beeinflussen den Prozess des Heranwachsens positiv.
Bewegungsmangel dagegen ist ein entscheidender Ursachenfaktor für vielfältige Entwicklungsstörungen. Der kausale Bezug von Bewegung und geistiger sowie psychisch-emotionaler
und sozialer Entwicklung ist mittlerweile wissenschaftlich belegt.
Unser Bewegungskindergarten möchte den Auswirkungen, die durch Bewegungsmangel entstehen können wie z.B. Haltungsschäden, Übergewichtigkeit durch sein Bewegungsangebot vorbeugen.
Neuere Erkenntnisse bestätigen darüber hinaus die Zusammenhänge zwischen ungenügender Bewegungskontrolle und zunehmender Unfallhäufigkeit im Kindergarten- und Grundschulalter.
Viele Stürze sind auf ungenügende Körper- und Bewegungserfahrungen, insbesondere mangelndes Gleichgewicht zurückzuführen, viele Zusammenstöße auf geringe Reaktionsfähigkeit und die
Unfähigkeit, eigene Bewegungen mit denen anderer zu koordinieren.
Wir möchten unseren Kindern einen optimalen Start in ihr Leben geben, indem wir ihnen optimale Bedingungen dafür schaffen. Bewegung ist dabei einer der wichtigsten Faktoren! Somit finden in unserer Bewegungshalle tägliche Angebote statt.
Unsere Bewegungsangebote:
Warum ist eine gesunde Ernährung für Kinder wichtig?
Essen und Trinken sind grundlegend für Gesundheit und Wohlbefinden. Das Ernährungsverhalten ist ein zentraler Bestandteil des Lebensstils. Dieses Verhalten wird wesentlich in den ersten 10 Lebensjahren erlernt und geprägt.
Ziele der Ernährung im Kindesalter:
Sicherung von Wachstum und Entwicklung durch eine ausgewogene Zufuhr an Energie und Nährstoffen,
Prävention von späteren Erkrankungen (wie Bluthochdruck, Herz-Kreislauferkrankungen, Diabetes mellitus Typ II, Übergewicht) die ernährungsbedingt entstehen können.
Ausgewogenes Essen und Trinken hält Körper, Geist und Seele im Gleichgewicht.
Dies hat uns dazu bewogen, das Zertifikat „Pluspunkt Ernährung“ zu erarbeiten.
Dieses Angebot ist Bestandteil der Landesinitiative „Prävention von Übergewicht und Adipositas im Kindesalter“. Diese Landesinitiative wird im Rahmen des Präventionskonzepts NRW der
Landesgesundheitskonferenz durchgeführt. Die Initiative bündelt und initiiert Projekte, die für die Zielgruppe Kinder in verschiedenen Lebenswelten konzipiert sind.
Kinder brauchen in der Regel fünf bis sechs tägliche Mahlzeiten und ausreichend Getränke, um gut versorgt zu sein und die Anstrengungen des Tages zu bewältigen. Ein erstes und ein zweites Frühstück,
ein Mittagessen, eine Zwischenmahlzeit am Nachmittag und ein Abendessen sind sinnvoll.
Die meisten unserer Kinder sind den ganzen Tag über in der Kita. Dadurch liegt die Verantwortung für eine gesundheitsfördernde Ernährung bei uns.
Unser Frühstück:
Täglich bereiten unsere Mitarbeiter ein frisches Frühstück zu. Es wird im täglichen Wechsel frisches Brot mit Dips, Quarkspeisen, Müsli oder auch mal Porridge,
Apple Crumble oder Milchreis angeboten.
Unser Mittagessen:
Wird seit 2018 von unserer Köchin Frau Juliane Brak gekocht. Dabei werden ausschließlich frische Zutaten verwendet.
Unser Speiseplan:
Die Erkenntnisse aus der Ernährungswissenschaft haben uns dazu bewogen, einen Monats-Essensplan einzuführen. In diesem Plan sind immer Gerichte, die die Kinder kennen und sehr gerne essen und unbekannte Gerichte. Ein neues Gericht wird ca. 6 Wochen angeboten. So haben die Kinder die Möglichkeit, den Geschmack immer wieder zu probieren.
Unser Nachmittagssnack:
Am Nachmittag essen unsere Kinder nochmal eine kleine Zwischenmahlzeit. Diese kann aus Obst, Quarkspeise oder auch geschmierten Broten bestehen.
Essen und Trinken im Kita-Alltag
Essen ist für alle Menschen ein soziales Ereignis.
In unserer Einrichtung sorgen wir dafür, dass die Kinder eine ausgewogene und abwechslungsreiche Ernährung erhalten. Dabei richten wir uns nach der Situation der Eltern und berücksichtigen deren individuelle Bedürfnisse. Für viele Kinder ist unser Kindergarten die einzige Möglichkeit, in einer ruhigen Atmosphäre eine Mahlzeit zu genießen. Daher legen wir großen Wert darauf, dass die Essenssituation für die Kinder eine Freude ist.
Feste Mahlzeitenstruktur
Ein gut strukturierter Tagesablauf, bei dem feste Essenszeiten eine zentrale Rolle spielen, vermittelt Kindern ein Gefühl von Sicherheit und Geborgenheit. Dies ermöglicht es allen, sich auf eine positive und angenehme Essatmosphäre zu konzentrieren. Unsere Mahlzeiten beginnen und enden immer zu festgelegten Zeiten und werden durch mindestens zwei Stunden Essensfreie Zeiten unterstützt, in denen lediglich kalorienfreie Getränke zur Verfügung stehen. So entsteht ein harmonischer Rhythmus, der sowohl für das Wohlbefinden als auch für die Gesundheit von großer Bedeutung ist.
Vorbilder sind wichtig
Kinder erwerben Wissen durch die Beobachtung von ihren engen Bezugspersonen und Vorbildern. Unsere engagierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die während der Mittagszeit für die Kinderbetreuung zuständig sind, essen gerne auch gemeinsam das Mittagessen mit den Kleinen.
Unsere Bio-Linie
Eine nachhaltige Verpflegung erfordert den Einsatz von Bioprodukten. Wenn es um die Gemeinschaftsverpflegung geht, bedeutet dies, dass bevorzugt fair und saisonale Produkte aus der Umgebung verwendet werden sollten.
Zu der Bewegung und der gesunden Ernährung gehören in unserem Tagesablauf auch Zeiten, des Schlafens oder des Ruhens. Kaum ein anderes Thema bewegt Eltern beim Kita-Einstieg so viel wie die Frage, wie ihr Kind in der Kita schlafen wird, wie das Einschlafen klappt, ob es mit so vielen anderen Kindern in einem Raum schlafen kann und wie es die Situation ohne Mama und Papa in der Nähe meistern wird. Einschlafen fällt vielen Kindern nicht leicht und ist zudem ein Vertrauensbeweis. Wer einschläft, sagt: Hier fühle ich mich sicher. Hier bin ich geborgen. Denn einschlafen bedeutet loszulassen und das ist nur dann möglich, wenn ich mich sicher fühle.
Schlafraum als Wohlfühlort
Leider haben wir nicht die Möglichkeit, dass wir für alle Kinder einen Schlafraum zur Verfügung stellen können. Deshalb bedarf es einer guten Vorbereitung, um auch räumlich den Übergang von einem Spielzimmer zu einem Schlafraum zu gestalten. Bei unseren Trollen wird schon vor dem Mittagessen der Gruppenraum zum Schlafen umgebaut, sodass die Kinder, die direkt nach dem Mittagessen schlafen möchten, einen vorbereiteten Raum vorfinden und nicht bereits müde noch warten müssen, bis sie schlafen dürfen. bei den anderen Kindern wird dies unmittelbar nach dem Mittagessen gemacht.
Wichtig ist, dass der Schlafraum nicht zu dunkel ist, eventuell ist eine individuelle Beleuchtungsmöglichkeit oder ein kleines Nachtlicht an jedem Bett sinnvoll.
Nach dem Mittagessen beginnt die Ruhezeit.
Jedes Kind hat sein eigenes Bett und Schlafzeug, die mit den jeweiligen Zeichen der Kinder wiederzuerkennen sind.
Die Kinder können ein Kuscheltier, einen Schnuller oder andere Einschlafhilfen mitbringen und in den Eigentumsfächern aufbewahren.
Ruhen statt Schlafen
Die Kinder aus den anderen Gruppen, die tagsüber bei uns nicht mehr schlafen, genießen trotzdem eine Ruhepause. Diese wird von dem/n Mitarbeiter/innen begleitet. Meistens liegen die Kinder in dieser Zeit auf einer Matte und hören einer Entspannungsmusik zu. Eventuell kann es auch eine Zeit des Vorlesens sein. Selbst wenn Kinder nicht schlafen, können sie sich in dieser Zeit erholen. Es ist auch bei den älteren Kindern zu beobachten, dass sie während dieser „Ruhezeit“ einschlafen.
Falls die Kinder nicht von allein aufwachen, werden sie von uns zu einem späteren Zeitpunkt geweckt.
Wir verstehen Bewegen und Spielen als grundlegende Prinzipien der Bildung und Erziehung auf der Grundlage des humanistischen Menschenbildes.
Eine schöne und harmonische Kindergartenzeit, die von gegenseitigem Vertrauen und Zuneigung geprägt ist, ist unser wichtigstes Ziel. Der Ablösungsprozess vom Elternhaus spielt dabei eine wichtige Rolle.
Entfaltung körperlicher, motorischer und kognitiver Fähigkeiten durch Bewegung und Spiel.
Selbstständigkeit: Die Ablösung vom Elternhaus beinhaltet, dass das Kind einen Teil des Tages für sich strukturieren muss. Es entscheidet allein über die Spielsituation, es setzt sich vorrangig allein mit den anderen Kindern auseinander,
es bestimmt selbst, wann es was macht (z.B. frühstückt) und es muss sich allein um seine Sachen wie z.B. die Pantoffeln oder den Turnbeutel kümmern. An diese Selbstständigkeit sollen die Kinder herangeführt werden.
Förderung und Stärkung des Selbstbewusstseins: Kinder, die in der Lage sind, selbstständig den Kindergartentag zu durchleben, haben ein gesundes Selbstbewusstsein entwickelt. Alltägliche Situationen ohne Hilfe zu meistern, zeigt den Kindern, was sie alles können.
Dafür bedarf es sehr viel Zuspruch. Mit positiver Verstärkung und immer wieder neuen Ermutigungen lernen die Kinder ihr Können selbst einzuschätzen und anzuwenden. „Kann ich nicht, gibt es nicht, ich zeige dir wie es geht und dann üben wir gemeinsam bist
du es allein kannst!“
Entwicklung und Förderung des sozialen Miteinander: Während des gesamten Kindergartentages, steht das Kind in sozialen Interaktionen zu den anderen Kindern: Spielmaterial teilen, Rücksicht auf die anderen Kinder nehmen, Freunde suchen und sich gegenüber den anderen
Kindergartenkindern zu behaupten, fördert den sozialen Umgang des Kindes. Lernen voneinander und Vorbild der pädagogischen Mitarbeiter sowie unsere Gruppenregeln sind Methoden um das „Soziale Miteinander“ zu lernen und zu üben.
Entdeckung und Erforschung der näheren Umwelt des Kindes: Das Interesse der Kinder erstreckt sich auf vielfältige Bereiche, wie Natur und Technik. Mit dem Start in den Kindergarten wird ihr Erfahrungsradius erweitert. Sie erkunden die Welt durch Experimente und Entdeckungen. Somit lernen sie ihre nähere Umgebung immer besser kennen.
Vorbereitung und Freude auf die Schule wecken: Basierend auf der Bildungsvereinbarung NRW, sollen die Kinder auf die Schule vorbereitet werden. Dabei stehen die Freude und die Neugierde der Kinder auf die beginnende Schulzeit im Vordergrund. Kindern, die hoch motiviert sind zu lernen, die sich in Ihrer Persönlichkeit als Schulkind entwickelt haben, fällt der Schuleintritt wesentlich leichter.
Die Ziele unserer pädagogischen Arbeit werden durch die Bildungsarbeit in den Funktionsräumen und unseren pädagogischen Ansatz im Kindergartenalltag umgesetzt. Da für uns Lernen durch Bewegung die effizienteste Methode ist,
richten wir unsere Bildungsarbeit danach aus: „Lernen durch Hand, Herz und Kopf!“
Elterninitiative Wichtelburg e.V.
Leitung: Thordis Bahlo
Alter Grenzweg 2
59071 Hamm
Tel. 02381 / 86793 oder 305343
Fax. 02381 / 305342
info@wichtelburg-hamm.de
www.wichtelburg-hamm.de
Besichtigungszeiten: 1. und 3. Freitag im Monat von 14.00 bis 16.00 Uhr - zur besseren Planung, bitten wir Sie uns vorher telefonisch zu kontaktieren.
Unser Träger
Unser Bewegungskindergarten Wichtelburg ist in der Trägerschaft
des Vereins: Elterninitiative Wichtelburg e.V.
Am 12.12 1994 wurde der Verein Elterninitiative Wichtelburg e.V. gegründet mit dem
Ziel, die Trägerschaft eines Kindergartens zu übernehmen. Seit dem 01.11.1996 ist
der Verein Träger des Kindergartens Wichtelburg im Maximilianpark.
Der Verein Elterninitiative Wichtelburg e.V. ist verantwortlich für den reibungslosen
Ablauf aller Geschäfte des Kindergartens. Diese Aufgabe wird dem gewählten
Vorstand des Vereins übertragen.
Elterninitiative Wichtelburg e.V.
Alter Grenzweg 2
59071 Hamm
Vereinsregister: VR 1240
Registergericht: Amtsgericht Hamm
Vertreten durch:
Matthias Holtmann (Vorsitzender)
Verantwortlicher für journalistisch-redaktionelle Inhalte gem. § 55 II RstV:
Thordis Bahlo (Leitung)
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E-Mail: info@wichtelburg-hamm.de
Web: www.wichtelburg-hamm.de
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Gewerbepark 16
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WERDEN IHRE PERSONENBEZOGENEN DATEN VERARBEITET, UM DIREKTWERBUNG ZU BETREIBEN, SO HABEN SIE DAS RECHT, JEDERZEIT WIDERSPRUCH GEGEN DIE VERARBEITUNG SIE BETREFFENDER PERSONENBEZOGENER DATEN ZUM ZWECKE DERARTIGER WERBUNG EINZULEGEN; DIES GILT AUCH FÜR DAS PROFILING, SOWEIT ES MIT SOLCHER DIREKTWERBUNG IN VERBINDUNG STEHT. WENN SIE WIDERSPRECHEN, WERDEN IHRE PERSONENBEZOGENEN DATEN ANSCHLIESSEND NICHT MEHR ZUM ZWECKE DER DIREKTWERBUNG VERWENDET (WIDERSPRUCH NACH ART. 21 ABS. 2 DSGVO).
Im Falle von Verstößen gegen die DSGVO steht den Betroffenen ein Beschwerderecht bei einer Aufsichtsbehörde, insbesondere in dem Mitgliedstaat ihres gewöhnlichen Aufenthalts, ihres Arbeitsplatzes oder des Orts des mutmaßlichen Verstoßes zu. Das Beschwerderecht besteht unbeschadet anderweitiger verwaltungsrechtlicher oder gerichtlicher Rechtsbehelfe.
Sie haben das Recht, Daten, die wir auf Grundlage Ihrer Einwilligung oder in Erfüllung eines Vertrags automatisiert verarbeiten, an sich oder an einen Dritten in einem gängigen, maschinenlesbaren Format aushändigen zu lassen. Sofern Sie die direkte Übertragung der Daten an einen anderen Verantwortlichen verlangen, erfolgt dies nur, soweit es technisch machbar ist.
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Wenn Sie die Verarbeitung Ihrer personenbezogenen Daten eingeschränkt haben, dürfen diese Daten – von ihrer Speicherung abgesehen – nur mit Ihrer Einwilligung oder zur Geltendmachung, Ausübung oder Verteidigung von Rechtsansprüchen oder zum Schutz der Rechte einer anderen natürlichen oder juristischen Person oder aus Gründen eines wichtigen öffentlichen Interesses der Europäischen Union oder eines Mitgliedstaats verarbeitet werden.
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Quelle: https://www.e-recht24.de
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